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Mitmacher:innen gesucht
Wir benötigen noch Mitmacher:innen für unsere Hofsolawi! Jetzt ab sofort neu:
Solidarische Landwirtschaft – Bioland Betrieb Klaus Fix
In der solidarischen Landwirtschaft (Solawi) tragen mehrere private Haushalte die Kosten eines landwirtschaftlichen Betriebs, wofür sie im Gegenzug dessen Ernteertrag erhalten.
Durch den persönlichen Bezug zueinander erfahren sowohl Erzeugende als auch Konsumierende die vielfältigen Vorteile einer nicht-industriellen, marktunabhängigen Landwirtschaft. [mehr]
ist von seiner Bedeutung her der wichtigste Betriebszweig.
Von Anfang an hat sich der Betrieb dem Bioland-Verband angeschlossen, um die strengen Prinzipien der ökologischen Landwirtschaft umzusetzen.
Natürlich ist der Gemüsebau auch unser arbeitsintensivster Anbauzweig, denn wir verzichten vollständige auf chemisch-synthetische Dünge- oder Pflanzenschutzmittel. [mehr]
hat durch das Konzept der solidarischen Landwirtschaft mehr Planungssicherheit und gleichzeitig können wir unsere Ernte besser organisieren. So können wir nicht nur Lebensmittelverschwendung vermeiden, sondern auch besser einschätzen, wie viele Arbeitskräfte wir zu welcher Jahreszeit benötigen oder ob wir unsere Belegschaft dauerhafte mit mehr Arbeitskräften aufstocken können.
Wie kann eine verantwortungsvolle, lebensspendende Landwirtschaft aussehen, die gleichzeitig die Existenz der Menschen, die dort arbeiten, sicherstellt?
Mehr erfahren ...Landwirt
Landschaftsgärtner und Diplom Agrar-Biologe…
Landschaftsgärtner:innen, …
Unser tolles Team rund um Klaus
Solawi Fixhof
Unsere Mitwirkenden der Solawi Fixhof
Wir benötigen noch Mitmacher:innen für unsere Hofsolawi! Jetzt ab sofort neu:
Der Hof lädt auch dieses Jahr wieder alle interessierten zum Tag der Artenvielfalt am Sonntag, den 16. Juni 2024 auf den Hof ein. Treffen um 14.00 Uhr auf den Flächen in Rödersheim (neben Sportgelände SpVgg Rödersheim an der K20). Rundgang und Vorstellung des Solawi-Hofs. Als besonderen Gast konnten wir Holger …
Neue Flyer verfügbar.
Die finanzielle und soziale Absicherung der Erzeuger:innen wird gewährleistet. Dies umfasst insbesondere eine bedarfsgerechte Entlohnung und die Altersvorsorge. Arbeitsrechtliche Standards und Arbeitsschutz werden eingehalten.
Alle Kosten der landwirtschaftlichen Erzeugung, insbesondere auch Lohnansätze, Kosten für Investitionen und Rücklagen werden gegenüber der Verbraucher:innengemeinschaft transparent gemacht. Wenn der Betrieb nur zu Teilen solidarisch wirtschaftet, wird dies den Verbraucher:innen dargestellt. Dies gilt auch für die landwirtschaftlichen Anbaumethoden, verwendete Betriebsmittel sowie ggf. Zukäufe.
Erzeuger:innen und Verbraucher:innen bilden eine Wirtschaftsgemeinschaft, die unabhängig dritter Handelspartner:innen agiert. Direkte Beziehungen zwischen Erzeuger:innen und Verbraucher:innen, sowie Verbraucher:innen untereinander werden durch gemeinsame Aktivitäten, Veranstaltungen und/oder Begegnungsräume ermöglicht. Dies fördert die gegenseitige Wahrnehmung, unterstützt den Informationsfluss und ermöglicht lebendigen Austausch. Verbraucher:innen können auch aktiv in den Produktions- und Organisationsprozess eingebunden sein.
Durch diese Art der Kooperation entsteht eine Basis für die Wertschätzung und Anerkennung aller Beteiligten. Die Arbeit der Erzeuger:innen wird gewürdigt und ihre Erfahrungen und Entscheidungen in der landwirtschaftlichen Erzeugung bilden die Basis der Zusammenarbeit.
Die Landwirtschaft trägt aktiv zum Erhalt der biologischen Vielfalt, zum Humusaufbau wie auch Boden- und Gewässerschutz bei. Weder gentechnisch verändertes Saatgut, noch gentechnisch veränderte Futtermittel werden eingesetzt. Die Produktion und Verarbeitung der Lebensmittel erfolgen weitgehend regional.
Die Verbraucher:innengemeinschaft trägt die Kosten der Landwirtschaft als Ganzes verbindlich für einen vorab definierten Zeitraum. Hierdurch verliert das einzelne Produkt seinen Preis und Verbraucher:innen und Erzeuger:innen teilen das Risiko der Produktion. Eine langfristige Bindung zwischen Erzeuger:innen und Verbraucher:innen wird angestrebt.
Der Finanzhaushalt der Solidarischen Landwirtschaft wird kostendeckend kalkuliert, eine Gewinnmaximierung ausgeschlossen.
Die erzeugten Lebensmittel werden zwischen den Verbraucher:innen geteilt. Die Kosten können auch innerhalb der Verbraucher:innengemeinschaft solidarisch finanziert werden, etwa in Bieterunden.
Werde Teil unserer solidarischen Landwirtschaft =)
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